Salotto di Palazzo Corsini a Roma, con pouf

Salotto di Palazzo Corsini a Roma, con pouf

Olio su tela 60×38,5 cm inv. 11

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Interno di Palazzo Corsini a Roma

Interno di Palazzo Corsini alla Lungara a Roma

I tre dipinti presentano i fastosi interni del palazzo Corsini alla Lungara, a Roma, venduto dal Principe Tommaso allo Stato italiano il 17 settembre 1883. Intorno al 1880 fu eseguita da Ludovico Tuminello una campagna fotografica degli ambienti del palazzo, e alcune di queste immagini sono presenti nell’archivio Aldi. È

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Autoritratto

Autoritratto

L’opera, eseguita a Roma nel 1887, appare derivata dall’Autoritratto di profilo (inv. 46) realizzato per inserire la propria immagine tra gli astanti festosi all’Incontro di Teano, dipinto nella Sala del Risorgimento del Palazzo Pubblico di Siena nel 1886. L’esecuzione su un tamburello è stata messa in relazione con l’amore dell’Aldi

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Scogliera

Felsenriff

Eine helle und heitere Vision von Aldi aus den letzten Jahren seines kurzen Lebens: die großen und rauen Felsen stapeln sich wie in einer etruskischen Mauer und erinnern an die archaische Geschichte eines fruchtbaren, beschützten Landes.

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Pietro Aldi, Marina, acquerello, cm  45 x 56

Marina

In ein einzigartiges Licht getaucht, zeigt das Gemälde den unbeschwerten Blick auf ein Fleckchen der Küste, das vom Fischfang lebt, aber zugleich auch Badegästen Erholung bietet. Im Schatten unter einer weißen Leinwand ruhen mit flüchtigem Pinselstrich beschrieben zwei weibliche Figuren, während sich der Künstler in der ungewohnten Rolle eines zeitgenössischen

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Jacopo Ginanneschi, Lontano

Entfernt

Über der Weite des Horizonts erkennt man in der Ferne eine große Wolke, aus der ein kräftiger Regenschauer fällt, der jedoch die lichtdurchflutete Ruhe der Felder im Vordergrund kaum berührt; eine beruhigende Botschaft der Güte der Natur, selbst in ihrer gewaltvollsten Form. 

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Jacopo Ginanneschi, Terra promessa

Das versprochene Land

Erneut erscheint der steile Pfad mitten in der unbewohnten Natur, der auf eine Lichtung mit winterlicher Atmosphäre und noch blätterlosen Baumstämmen führt: deutliche Metapher für die Schwierigkeit des menschlichen Lebens, das sich nach der Zufriedenheit eines erhofften Glücks sehnt. 

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Jacopo Ginanneschi, I giganti

Die Riesen

Der Gebrauch der antiken Malertechniken nach der Lehre des Cennino Cennini gibt dem Künstler die Mittel, um leuchtende Farben und glatte, spiegelnde Oberflächen zu erhalten, die wie wertvoller Lack erscheinen. Die weißen Steine des Flusses Albegna werden zu menschenähnlichen Riesen, wie alte Weisen immer zum Dialog bereit, als Kenner der

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Jacopo Ginanneschi, La via per l’eremo

Gelegenheiten

Mit diesem Gemälde scheint der Künstler surrealistische Themen aufgreifen zu wollen, wie der Kontrast zwischen dem bescheidenen Haus im Schatten, bemerkt nur vom elektrischen Licht einer Laterne und der großartig leuchtende Wald des Monte Amiata, der von einem Riesen aus Felsgestein bewohnt wird. 

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Jacopo Ginanneschi, La via per l’eremo

Der Weg zur Einsiedelei

Die präzise Darstellung von Blättern und Steinen im Vordergrund eifert der akribischen Analogie von Dürer und Mantegna nach: Das Interesse für die Meister der Vergangenheit beinhaltet auch die spirituelle Eingebung der Romantiker, auf die sich das Thema des steilen Weges zu beziehen scheint, der durch die Natur zum religiösen Trost

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